Ich wollte als Verhaltensbiologin in den Urwald gehen, habe einen Brunnensturz überlebt und Literatur studiert. Ich mag Fest und Flauschig und lebe am Wald mit meinen Lieblingsmenschen und -tieren.
Unterwegs sein ist neben dem Schreiben eine meiner Leidenschaften. 1993 lauschte ich vier Nationen beim Schnarchen im schottischen Hochland, tanzte 1996 mit Indianern in der Wüste und verlor 2013 meine Perlenkette beim Skatspielen gegen Hornmilben im Mittelgebirge. 2018 war das Jahr, in dem ich das erste Mal einen skandinavischen Sommer und eine Trockentoilette kennenlernte.
Momentan erzählt mir Juli Donnerwetter ihre Geschichte und ich reise zusammen mit dem Rattenfänger und dem Baron Münchhausen durch das Weserbergland. Mehr dazu erfahrt Ihr in Kürze.
SCHREIBEN ist ein KREATIVER PROZESS. Aufgrund unserer schulischen Ausbildung und durch gesellschaftliche Konventionen benutzen wir aber meistens nur die linken Gehirnhälfte, die für logisches Denken und Zahlen zuständig ist. Das Potenzial der rechten Gehirnhälfte - unsere kreative Seite - wird oftmals vernachlässigt.
Dabei spricht einiges dafür, auch dieses Hirnareal mal zu fördern: